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Wie RP-Online am 17.02.2009 ist der Antrag des CDU-Europaabgeordneten Hartmut Nassauer das Glühbirnen-Verbot wieder ab zu schaffen gescheitert.

Das heißt für uns:
  • ab 1. September 2009 gibt es keine 100 Watt Birnen mehr
  • ab 1. September 2010 gibt es keine 75 Watt Birnen mehr
  • ab 1. September 2011 gibt es keine 60 Watt Birnen mehr
  • ab 1. September 2012 wird es keine Glühbirnen im europäischen Raum mehr zu kaufen geben.
Dadurch sollen ca. 15 Millionen Tonnen umweltschädigendes Kohlendioxids eingespart werden.

Was soll das alles?

Eine Glühbirne kommt vom Farbspektrum her unserem Sonnenlicht am nächsten. Was für unsere Augen am verträglichsten ist. Energiesparlampen haben einen sehr hohen Blauanteil der sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirkt. OE24.at hat anfang März 2008 berichtet das Tierversuche gezeigt haben das Energiesparlampen und LCD-Bildschirme die Netzhaut dauerhaft schädigen können.




Sehr gut hat mir  Alexander Wunschs Vortragsfolien mit dem Titel "Ja! zur Glühlampe Plädoyer für ein gesundes Leutchmittel" gefallen. Dort wird ab Seite 22 auch die Herstellung von Glühbirne und Energiesparlampe verglichen. Wunsch schreibt dort, das die zur Herstellung von Glühbirnen benötigten Stoffe leicht zu recyclen und entsorgen zu sind. Wohin gegen man für Energiesparlampen doch so problematische Stoffe wie Quecksilber, Blei, Antimon, Barium, Arsen, Yttrium, Phosphorverbindungen usw. benötigt. Da frag ich mich doch wie das alles getrennt werden soll.
Aber auch der Gesundheitliche Aspekt kommt in Alexander Wunschs Folie nicht zu kurz. Sehr zu empfehlen ist auch seine Webseite.

Die Vor- und Nachteile von Energiesparlampen werden auch auf der Webseite der Initiative Information - Natur - Gesellschaft sehr gut aufgezeigt.

Schaut euch die Seiten an, Informiert euch, und kauft Glühbirnen so lange es geht.



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