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Irgendwie lässt mir meine (langsame) Internetgeschwindigkeit keine ruhe.
Im Augenblick habe ich wie gesagt DSL 3000. Mit diesen 3000 wir telefoniert, und mit 2 PC im Internet gesurft. Wenn ich jetzt im Usenet was mit drei Connections herunterlade und das Telefon noch benutzt wir, hört man das an der Sprachqualität und an einigen Aussetzern beim Gesprächspartner. Also erstmal runter auf 2 Verbindungen. Dann geht es.

So, wenn ich jetzt aber mal weiter darüber nachdenke, mehr wird bei mir nicht gehen.
Wenn ich noch Maxdome nutzen würde wäre ich wohl an der Grenze, oder schon darüber hinaus was mein DSL so kann.

Mein Nachwuchs kommt jetzt so langsam auch in das alter wo nach einer Spielkonsole verlangt wird. Wie ihr euch denken könnt, soll es ein Nintendo DS lite werden. Soll ich meine Computer ausschalten und aufhören zu telefonieren während meine Kinder per WiFi Connection Mario Kart DS gegen andere Spielen? Laut einigen Internetseiten sollte es schon DSL 2000 zum zocken sein.

Meinen WiFi Router von Fon hab ich schon lang nicht mehr eingesteckt. Auch wenn ich diese Idee wirklich super finde. Aber meine 3000 kBit/s (bezahle16000 kBits/s) gehören mir. Da bin ich jetzt Egoist.


2 Kommentare

  1. Anonym  

    We should have a great day today.

  2. Anonym  

    Dass man DSL 2000 als "Minimum-Verbindung" braucht, um online spielen ("zocken") zu können halte ich persönlich für "Blödsinn" - Paketlaufzeit ist da VIEL wichtiger. Dasselbe gilt für Sprachverbindungen (aka "telefonieren")

    Paralell laufende Downloads verursachen natürlich Traffic in beide Richtungen - aber für telephonieren sollte das bei nur vier Verbindungen kein Problem in Bezug auf Verzögerung/Gesprächsabbrüche oä. darstellen bzw. nur wenig Einfluss haben. Kann es sein, dass schlichtweg der Upstream - also Bandbreite für ausgehende Verbindungen - "an der Grenze" ist?

    Warum ich zu der Annahme komme ist nicht unbedingt Wissen sondern eher Erfahrung:
    Meine Internet-Verbindung kann man wohl ungefähr mit soetwas wie "DSL 1000" (eigentlich SDSL: 1 MBit up/1 MBit down) vergleichen.

    Telephonieren via VoIP ist etwas "anstrengend", was aber weniger an der verfügbaren Bandbreite als viel mehr der Verzögerung im Netzwerk selbst liegt:
    Konfiguration (Tatsache!): WiFi zum LAN-Router, Netzwerkkabel zum Router des Providers, per Netzwerkkabel weiter über PLC (PowerLine) zum Funk-Router am Dach des Gebäudes, von dort via WiFi zum Provider, von dort wiederum via Standleitung "ans Internet") - funktioniert aber im grossen und Ganzen.

    Im Büro (3 bzw. 4 Rechner gleichzeitig online, grossteils wird online gearbeitet, viel Outgoing-Traffic) siehts ähnlich aus, allerdings mit 2 MBit Downstram/1 MBit Upstream; dort aber (derzeit versuchsweise) mit Router, der QOS unterstützt - da liegen Sprachprobleme eher an den Funk-Handsets selbst.
    Aber selbst ohne QOS und bei 3 gleichzeitig geführten Gesprächen gibt es da keine nenneswerten Probleme.

    Meinen FON-Router hab' ich übrigens nur deshalb nicht mehr in Verwendung weil das Netzteil kaputt ist. Das hatte eine Art "Wackelkontakt" von Anfang an, wurde mit der Zeit so schlimm, dass der FON-Router oft nichtmal mehr booten kann ohne "Strom-weg". Das ist, wenn man selbst darüber online geht, nicht wirklich tragbar.

    Bezahle übrigens nach wie vor gleichviel wie für meine DSL 256/256 bzw. 384/384 vor ein paar Jahren (je nachdem welchem Angebot von damals man Glauben schenken möchte...) ;)

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